Sully küsste sanft Michaelas Nacken und sie genoß, die warmen Lippen auf ihrer Haut. Lange war es her, dass sie sich so geborgen gefühlt hatte.
5 Tage waren sie schon unterwegs, ohne die Klamotten zu wechseln und ohne eine Aussicht auf kühleres Wetter.
Die Klamotten waren verschwitzt und Michaela fühlte sich nicht gerade wohl, da sie es nicht kannte, solange in denselben Sachen rum zulaufen.
Doch was sollte sie tun, sie waren irgendwo zwischen Mexico und Colorado - Springs und wussten nicht, wie lange sie noch brauchten.
Nun hatten sie mal ein wenig Zeit und somit konnte Michaela sich etwas frisch machen, da sie vorher ein Kalb zu Welt gebracht hatte und sich das Blut abwaschen musste.
Sully strich mit seiner Hand über ihr Haar und küsste noch immer sanft ihren Nacken.
Michaela atmete etwas schwerer, da sie Sullys sanften Berührungen spürte und es sehr genoß.
"Bin ich froh, wenn ich aus meinen Klamotten draußen bin", sagte sie sanft und schaute ihn lächelnd an.
Sully konnte nichts anderes tun und musste sie einfach küssen.
Er spürte ihre weichen Lippen, ihren warmen Atem aus ihrem Mund und er hatte solchen Sehnsucht nach ihr.
Seine Hand glitt von ihrem Hals runter zu ihrer Brust, die er sanft berührte.
Michaelas Küsse wurden intensiver und leidenschaftlicher. Nie zuvor hätte sie gedacht, dass Sully so etwas in ihr auslösen konnte, aber sie fühlte sehr viel Wärme und Liebe.
Michaela drehte sich um, so dass sie Sully in die Augen schauen konnte. Sie versank in seinen Blauen Augen. Sie liebte diesen Mann und sie wollte ihn spüren. ''Ich liebe dich so sehr. Ich will dich spüren'', sagte sie und nahm die leidenschaftlichen Küsse wieder auf. Sie strich ihm über sein feuchtes Hemd, weil er so schwitzte. Sie fuhr ihre Hand unter sein Hemd und strich über seinen feuchten Oberkörper.
Sully bekam durch die sanften Berührungen Gänsehaut, da er Michaela so noch nie erlebt hatte. Wie oft hat er sich so etwas gewünscht, einfach mit ihr allein zu sein, um sie zu küssen und zu berühren? Diesmal waren sie allein, niemand der sie hätte stören können, doch war es richtig? War es richtig vor der Eheschließung Sex miteinander zu haben?
Weiter konnte er nicht denken, da Michaelas Hände ihn fast zum Glühen brachten.
"Michaela", sagte er sanft. "Meinst du es ist richtig?" Er schaute ihr tief in die Augen und spürte die Wärme und Leidenschaft die sie ausstrahlte.
"Wir machen doch nichts. Darf ich dich nicht berühren?" fragte sie lächelnd.
"Aber...wenn du so weiter machst, kann ich für nichts garantieren."
Michaela schaute ihn an und lächelte.
"Vielleicht möchte ich ja, dass etwas passiert das wir beide nicht garantieren können."
"Ich will dir aber nicht wehtun."
"Das tust du auch nicht. Du kannst mir nicht wehtun, du tust mir nur weh, wenn du nicht bei mir bist. Wenn ich dich nicht berühren und küssen kann. Seit wann tut Liebe weh?"
Sie drückte Sully sanft auf den Boden und küsste ihn weiter.
Sully war ihr ganz verfallen. Wie konnte er so einer tollen Frau einen Wunsch oder ein Verlangen abschlagen, was er es selber verspürte?
Er ließ alles auf sich zu kommen, denn solange Michaela die Oberhand hatte, wusste er, dass er ihr nicht weh tat und er nichts machte, was sie nicht wollte.
Michaela hatte nur noch ihr Hemd an, wo der Träger aber ständig rutschte, weil Sully ihr mit dem Lappen den Schmutz beseitigt hatte.
Sully merkte es und musste lächeln.
"Dein Hemd will wohl nicht länger an dir sein", grinste er und gab ihr einen Kuss auf den Mund.
Da es Michaela schon nervte, dass sie den Träger ständig wieder hochschieben musste, zog sie es sich über den Kopf aus und warf es beiseite.
Nun sah Sully ihren nackten Oberkörper und er war überwältigt, von ihrem makellosen Aussehen.
Sanft und eher schüchtern strich er mit seiner Hand über ihren flachen Bauch.
"Du bist so wunderschön, dass es schon weh tut, dich nicht zu berühren", lächelte er und fuhr mit seinem Finger, ihren Bauchnabel entlang.
Michaela stöhnte sanft, da sie so etwas noch nie zuvor gespürt hatte.
Sie beugte sich zu ihm herunter, schob sanft sein Hemd hoch und begann ihn zärtlich mit tausenden Küsse zu übersäen.
"Ich liebe dich Michaela, du bist die tollste Frau, die ich je kennen gelernt habe", hauchte Sully ihr zu und genoss die sanften Berührungen.
"Was macht sie nur mit mir? Will sie mich um den Verstand bringen? Was ist wenn jemand kommt? Wie sieht es aus, wenn wir beiden unsere Zärtlichkeiten vor der Ehe ausführen?" fragte er sich in Gedanken und schaute Michaela an.
"An was denkst du?" fragte sie nun.
"Ich dachte gerade daran, was wäre, wenn uns jemand hier so sieht."
Michaela ging von ihm runter.
"Dann lass uns wo anders hingehen oder einfach hinter die Eiche, da kann uns niemand so schnell sehen."
Und schon hatte Michaela Sully zu sich hochgezogen und küsste ihn wieder sanft und zärtlich.
"Du bringst mich um den Verstand, wenn du mich so küsst und berührst."
Sully blickte sie an.
Er drückte sie nun sanft gegen die große Eiche und nahm ihre Küsse wieder auf.
Nun gingen seine Hände auf Wanderschaft und fuhren an ihrem Körper entlang.
Er spürte ihre warme, weiche Haut unter seinen Händen und merkte wie sie atmete, als er eine Hand auf ihren Brustkorb legte.
Ihr Atem wurde schon schwerer, da sie, durch Sullys Berührungen leicht erregt wurde.
Michaela wurde nun auch aktiv und ließ ihre Hände über Sullys Körper gleiten.
"Ich liebe dich", kam es von ihm noch, bevor sie wieder auf den weichen Waldboden sanken.
Diesmal lag Michaela auf den Boden und Sully war über sie gebeugt und küsste sie leidenschaftlich.
Nun war es ihnen egal, ob jemand kommt oder nicht, sie wollten nur noch für einander da sein und den anderen berühren.
Es dauerte nicht lange, da hatte Sully sein Hemd ebenfalls aus und Michaela fuhr sanft mit ihrer Hand über seinen nackten Oberkörper.
"Ich liebe es, dich zu berühren. Ich liebe es deine weiche Haut unter meinen Händen zu spüren", sagte Sully sanft und lächelte sie an.
„Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal so was schönes erfahren durfte“, lächelte Michaela.
„Hast du denn so was schon mal erfahren?“
Michaela überlegte kurz.
„Nein, eigentlich noch nie.“
Sully fuhr mit seiner Hand weiter über ihren Körper. Bei jeder seiner Berührungen zuckte Michaela zusammen. Es war ein wundervolles Gefühl, seine warmen Hände auf ihrem Körper zu spüren.
„Wenn ich dir zu schwer bin, dann sag es mir ok?“
Michaela nickte und hielt seinen Blick stand.
„Ich liebe dich Michaela“, hauchte Sully noch, bevor er ihr wieder einen zärtlichen Kuss aufdrückte.
Seine Hand fuhr an ihrem Oberarm entlang. Es bereitete ihr Gänsehaut, wenn er so zärtlich zu ihr war.
„Ich will dich Michaela, ich will dir all meine Liebe geben.“
Das ließ sich Mike nicht zweimal sagen.
Sie küsste Sully leidenschaftlich und mit ihren Händen strich sie über seinen Rücken hinab zu seinem Po. Sie drehte ihn geschickt um, so das sie die Oberhand hatte. Sie übersähte seinen Oberkörper mit vielen Küssen und knabberte an seinen Brustwarzen.
Aus Sully´s Kehle kam ein Stöhnen. Er strich über ihren zarten Rücken.
Michaela merkte wie etwas in ihr zu brodeln anfing. Noch nie hatte sie dieses Gefühl aber sie merkte, dass sie Sully wollte.
Nun machte sie sich an seiner Hose zuschaffen. Sie öffnete sie und strich leicht über sein Glied.
Sully konnte nicht mehr. Es machte ihn verrückt wie Michaela ihn berührte. Er drehte sie um und diesmal knabberte er an ihren Brustwarzen und dabei machte er sich an ihre Hose und öffnete sie.
Schnell waren alle Kleidungsstücke abgelegt und nun bewunderte Sully Michaela´s Körper.
Er liebte diese Frau und wollte sie spüren.
"Michaela, du machst mich verrückt. Ich liebe dich so sehr. Ich will dich spüren. Ich will ganz nah bei dir sein."
Michaela lächelte und strich dabei über seinen Oberkörper.
"Oh Sully, Ich liebe dich auch so sehr. Du machst mich zur glücklichsten Frau der Welt. Ich lasse dich nie wieder gehen. Du gehörst ganz alleine mir. Ich will dich auch spüren."
Sully küsste Michaela wild und strich über ihren Oberkörper. Er konnte sein Verlangen nicht weiter bändigen. Er musste sie jetzt spüren und ihm war es egal, ob jemand kam und sie sah. Er liebte diese Frau und das sollten ruhig alle sehen.
Michaela ging es nicht anders. Sie hatte eigendlich immer angst davor gehabt, mit einem Mann Intim zu werden aber damals wusste sie nicht, dass es so ein schönes Gefühl war. Ihre Mutter hatte es nie so rüber kommen lassen. Aber jetzt wusste sie es, wie es war geliebt zu werden.
Sully strich mit seiner Hand über ihre Oberschenkel und küsste sie dabei weiter. Er hatte Angst ihr weh zutun aber er spürte, dass sie es auch wollte. Er hatte Michaela noch nie so erlebt aber es gefiel ihm.
ENDE